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Haushaltsjob-Börse vorgestellt

Veröffentlicht am 07.11.2014

Die Minijob-Zentrale bietet ab sofort eine Börse für Haushaltsjobs an. Das kostenlose Portal ist unter www.haushaltsjob-Börse.de zu erreichen und bietet Menschen, die Unterstützung für alltägliche Arbeiten im Haushalt suchen oder anbieten, eine Anlaufstelle. Für den Nutzer finden sich dort Stellenanzeigen und Angebote rund um Haushaltshilfe, Gartenarbeiten, Betreuung von Kindern, Senioren oder Haustieren. Die Börse kann in ganz Deutschland genutzt werden. Nach Anmeldung können Stellenangebote oder -anzeigen hinterlegt werden. Auch ein Foto kann hochgeladen werden. Wenn alle Felder ausgefüllt wurden, können sich die Interessenten gegenseitig kontaktieren.

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Broschüre der Finanzverwaltung

Veröffentlicht am 24.10.2014

Das BMF hat eine Broschüre "Die Steuerverwaltung in Deutschland" herausgegeben, um erstmals einen Einblick in die Steuerbehörden und die Verwaltungsstrukturen zu geben. Sie enthält grundlegende Informationen zum Aufbau, zur Organisation und zur Arbeitsweise der Steuerbehörden der Länder. Wie die Finanzverwaltung in ihrer Pressemitteilung erläutert, sollen so eventuell vorhandene Berührungsängste zu den für den Steuerzahler wichtigen Behörden abgebaut werden. Die Broschüre ist auf der Homepage des BMF erhältlich.

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Neue Bemessungsgrenzen 2015 bei der Sozialversicherung

Veröffentlicht am 24.10.2014

Nach einer Pressemitteilung der Bundesregierung von 15.10.2014 ändern sich aufgrund gestiegener Löhne ab 2015 die Beitragsbemessungsgrenzen der Kranken- und Rentenversicherung. Der neue monatliche Beitrag soll aufgrund neuer Verordnung in der allgemeinen Rentenversicherung West auf 6.050,00 EUR monatlich steigen. Die Beitragsbemessungsgrenze Ost steigt auf 5.200,00 EUR. Bundeseinheitlich wird die Versicherungspflichtgrenze in der gesetzlichen Krankenversicherung auf 49.500,00 EUR angehoben.

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Gesetzlicher Zinssatz verfassungsgerecht

Veröffentlicht am 14.10.2014

In seiner Pressemitteilung vom 24.09.2014 gibt der BFH bekannt, dass der gesetzliche Zinssatz von 0,5 % pro Monat nicht als verfassungswidrig anzusehen ist. Es wurde aus diesem Grund davon abgesehen, die Regelung dem Bundesverfassungsgericht zur weiteren Überprüfung vorzulegen. Die Kläger sahen im festgesetzten Jahreszinssatz von 6 % durch das Finanzamt gemessen am Zinsniveau am Kapitalmarkt eine ungerechtfertigte Vorgehensweise.

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Gefahr des niedrigen Zinsniveaus

Veröffentlicht am 30.09.2014

Das ifW Kiel hält die derzeitige Niedrigzinssituation für bedenklich. Niedrige Zinsen fördern zum einen eine übermäßige Risikoneigung und Kreditvergabe und gefährden so die Stabilität des Finanzmarktes. Zum anderen werden Gefahren für die Anbieter von Altersvorsorgeprodukten gesehen. Das Insolvenzrisiko ist gestiegen, weil Vertragsabschlüsse mit garantierten Zinssätzen geschlossen, aber kaum Vorsorge für längere Perioden niedriger Normalzinsen getroffen wurden. Die Verschuldung müsse deutlich schneller von der Politik zurück gefahren werden.

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Haftung bei Firmenfortführung

Veröffentlicht am 24.09.2014

Für die Inanspruchnahme der Nachfolgehaftung ist die Fortführung des Unternehmens, aber auch der bisherigen Firma, eine wesentliche Voraussetzung. Nach dem BFH-Urteil vom 20.05.2014 ist dabei ein wesentliches Merkmal, dass der Name der Firma den Geschäftsinhaber im Rechtsverkehr individuell kennbar zeigt. Wird durch die Geschäfts- oder Etablissementbezeichnung der Betrieb oder das Geschäftslokal allgemein bezeichnet, liegt keine Firma vor. Nur wenn der Geschäftsinhaber gekennzeichnet oder die Firma im maßgeblichen Rechtsverkehr, in Verträgen oder Geschäftsbriefen "firmenmäßig" verwendet wird, kommt es zur Haftung für den Firmenübernehmer.

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Gewerbesteueraufkommen ist gestiegen

Veröffentlicht am 24.09.2014

Das statistische Bundesamt gibt in einer Pressemitteilung bekannt, dass die Kommunen im Jahr 2013 rund 43 Milliarden Euro an Gewerbesteuer eingenommen haben. Dies ist im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung von 1,8 %, was die höchste Einnahme seit 12 Jahren bedeutet. Der Anstieg ist vor allem in Hamburg überdurchschnittlich im bundesweiten Vergleich mit mehr als 15 %. In Niedersachsen dagegen ist die Einnahmequelle am rückläufigsten, hier musste sogar ein Minus von mehr als 5 % verzeichnet werden.

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Änderung der strafbefreienden Selbstanzeige

Veröffentlicht am 24.09.2014

Die Finanzverwaltung hat in einer Pressemitteilung vom 27.08.2014 bekannt gegeben, dass die Regelungen zur Selbstanzeige deutlich verschärft werden sollen. Mit einem Gesetzesentwurf werden u. a. folgende Maßnahmen zum 01.01.2015 umgesetzt:
- Verlängerung der Verjährungsfristen
- ab 25.000,00 EUR muss ein Strafzuschlag entrichtet werden
- der Strafzuschlag wird in Abhängigkeit der Hinterziehungssumme gestaffelt.
Ergänzende Maßnahmen zur Anpassung an Neuregelungen werden ebenfalls in den Gesetzestext aufgenommen.

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Verdoppelte Fördermittel für Existenzgründer

Veröffentlicht am 24.09.2014

Wer Kreditmittel günstig erhalten will, muss ein gutes Rating vorhalten. Gerade eine zu geringe Eigenkapitalquote ist oft ein Hindernis für kleine Unternehmen und Existenzgründer, Zugang zu Kreditfinanzierungen zu bekommen. Das BMWi hat nun die Fördermittel von bisher 35 Millionen auf 70 Millionen aufgestockt, um bessere Finanzierungschancen vor allem für Existenzgründer zu schaffen. Weitere Informationen dazu sind im Internet unter www.mikromezzaninfonds-deutschland.de zu finden.

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Neuer Beitragstitel

Veröffentlicht am 27.08.2014

EU-weite Angleichung der Handelsregister

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